Das älteste Fastfood der Welt: Brot

3 Gedanken zu “Das älteste Fastfood der Welt: Brot”

  1. hallo.
    brot als fast food zu bezeichnen finde ich grundsätzlich falsch (industrieware möcht ich jetzt dabei nicht bewerten). ein gutes brot braucht sehr viel zeit. ein lebensmittel in dem klar ist, dass kohlehydrate drinnen sind kann man bewusster einrechnen im täglichen konsum als wirkliches fadt food und soft drinks und und und. versteckte zucker sind jedem ein begriff.
    unser brotkonsum ist auch die letzten jahrzehnte gesunken und die menschheit ist fetter geworden.
    lg chris

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    1. Hallo lieber Chris,
      du hast sicher recht, wenn du von einem aus hochwertigen Zutaten gut gemachtem Brot sprichst. Gutes Brot braucht Zeit. Brot als das „älteste Fastfood der Welt“ zu bezeichnen, kommt daher, dass es Brot schon ewig gibt, wird ja schon in der Bibel erwähnt. Wer keine Zeit oder Gelegenheit zum Kochen hat, greift auf ein Stück Brot zurück, weil das vorrätig ist. Ein Stück gutes Brot in Kombination mit Suppe, Eintopf etc. ist überhaupt kein Problem. Von der Qualität der Industrieware will ich auch nicht reden.
      Das Problem liegt aus Sicht der 5-Elemente-Ernährung darin, wie heutzutage Brot gegessen wird. Morgens Toastbrot mit Marmelade, Butter, Käse… mittags belegtes Baguette… abends Vesper mit Wurst und Käse, wenn so der Alltag aussieht, ist das einfach zu viel ERD-Element auf einmal und behindert langfristig die Stoffwechselvorgänge. Eine Mahlzeit aus natürlichen Zutaten, frisch gekocht ist immer die bessere Alternative zu einer Brotmahlzeit.
      Warum viele Menschen immer dicker werden hat viele verschiedene Gründe und würde hier den Rahmen sprengen (im wahrsten Sinne), ich denke auch, lieber ein Stück gutes hochwertiges Brot essen als eine industriell hergestellte Fertigmahlzeit mit vielen Zusatzstoffen und verstecktem Zucker.
      Liebe Grüße Ruth

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